InDesign ist der Standard für die Gestaltung und Produktion von Druck- und Bildschirmmedien. Das Programm bietet einzigartige Typographie-Funktionen und präzise Werkzeuge, mit denen auch sehr komplexe und gestalterisch anspruchsvolle Projekte zu realisieren sind. Ob Flyer, Plakate, Magazine, Bücher, Kataloge, interaktive E-Books oder Präsentationen; mit InDesign lassen sich sämtliche Publikationen effizient und dynamisch nach aktuellen technischen Standards produzieren.

Für das Erstellen und Bearbeiten vektorbasierter Designs vom Logo bis zur Infografik bietet Illustrator das wohl umfangreichste Werkzeugset. Dank der gut durchdachten Objektverwaltung und dem schnellen Bildschirmaufbau ist ein flüssiges Arbeiten selbst bei komplexen Illustrationen mit hunderten von Elementen möglich. Illustrator-Dateien sind PDF-kompatibel und werden für die Weiterverwendung von InDesign, Photoshop, After Effects und Animate unterstützt.

Seit seinem Erscheinungsjahr 1990 hat sich Photoshop von der digitalen Dunkelkammer zum Design-Werkzeug entwickelt. Neben den klassischen Funktionen für Bildbearbeitung und -retusche stehen umfangreiche Mal- und Zeichenwerkzeuge, 3D-, Video- und Animationsfunktionen sowie Typografie- und Gestaltungswerkzeuge zur Verfügung. Dadurch wird Photoshop zur einzigartigen Arbeitsumgebung für Foto-Bearbeitung, Illustration, Plakatgestaltung, App-Design, Web-Animation oder 3D-Druck.

Das systemübergreifende PDF-Format ist aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken: Im Office-Bereich zählt es ebenso wie in der Druckindustrie seit vielen Jahren zum Standard. Mit Acrobat DC verwandeln sie ihre PDF-Dokumente in interaktive Präsentationen und Formulare, überprüfen die Druckfähigkeit, nehmen Last-minute-Korrekturen vor oder nutzen die Redaktionswerkzeuge, um von mehreren Mitarbeitern Kommentare und Korrekturen anzufordern.

Mit After Effects entwickeln sie Motion Design für Image- und Erklärfilme, gestalten Titelanimationen, fügen ihrem Videomaterial Effekte hinzu oder produzieren künstlerische Animationsfilme. Pixelbilder, Videos, Vektorgrafiken, Text und 3D-Elemente lassen sich miteinander zu komplexen Bildwelten kombinieren. Dank der guten Integration können sie ihr Bildmaterial in Photoshop- und Illustrator vorbereiten und danach in After Effects zum Leben erwecken, indem sie Eigenschaften wie Größe, Position, Rotation, Deckkraft, Farbe und vieles mehr in der Zeit verändern. Komplexe 3D-Grafiken erstellen sie mit der integrierten Version Cinema 4D Lite und über eine Schnittstelle zu Premiere binden sie After Effects direkt in ihre Videoprojekte ein.

Erst durch den Schnitt wird aus ihrem Videomaterial eine gute und interessante Geschichte. Mit Premiere sortieren und arrangieren sie das Rohmaterial und legen es in Sequenzen aus, deren Dauer und Rhythmus sie Schritt für Schritt optimieren können. Umfangreiche Funktionen ermöglichen Farbkorrekturen, Audiobearbeitung und das Hinzufügen von Effekten oder Untertiteln. Titelanimation, Bauchbinden und Abspann erstellen sie direkt in Premiere oder nutzen bearbeitbare Vorlagen, die sie in After Effects vorbereiten. Und über die Dynamic Link-Funktion integrieren sie komplette After Effects-Kompositionen direkt in ihre Premiere-Projekte.

Seit dem Ende von Flash ist Animate CC Adobes Programm für vektorbasierte Animationen. Mit Animate lassen sich interaktive Banner auf Basis von HTML5, CSS3 und JavaScript, animierte Kurzfilme, Tutorials und Infografiken erstellen, die sie schnell plattformübergreifend veröffentlichen können. Wie alle Grafikprogramme entfaltet auch Animate erst im Konzert mit anderen Anwendungen sein volles Potential. Deswegen ist das Programm gut in die Creative Cloud integriert, im Fokus steht dabei die nahtlose Zusammenarbeit mit Illustrator und After Effects.

The best of both worlds: Affinity Designer des britischen Unternehmens Serif ist zwar am ehesten mit Illustrator vergleichbar, vereint aber Vektor- und Pixelfunktionen in einem Programm. Die hochgelobte und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Software besticht durch eine moderne Benutzeroberfläche, intuitive Bedienung und eine geradezu sagenhafte Geschwindigkeit. Das Programm erfüllt darüber hinaus auch alle Ansprüche an ein modernes Produktionswerkzeug.

Das Konzept von Affinity Photo lässt sich auf die Formel »Photoshop und Lightroom vereint« bringen: man findet sowohl klassische Bildbearbeitung/ Compositing als auch RAW-Bildbearbeitung. Das Werkzeugset der Vorbilder wurde fast vollständig übernommen und sinnvoll ergänzt. Dabei besticht nicht nur die Arbeit mit Ebenen und Masken durch Echtzeitfunktionen, die ein sofortiges visuelles Feedback von Arbeitsschritten anzeigen. Mit Affinity Photo steht, erstmals seit vielen Jahren, eine überzeugende Alternative zu Photoshop zur Verfügung.

Für die Gestaltung und Produktion von Druckmedien wurde Affinity Publisher entwickelt. Das Programm zeichnet sich durch besonders umfangreiche Typographie-Funktionen und eine ausgereifte Seitenverwaltung aus, um auch vielschichtige und gestalterisch anspruchsvolle Projekte mit größtmöglicher Flexibilität nach aktuellen technischen Standards zu produzieren. Durch die einzigartige Verknüpfung mit Affinity Designer und Affinity Photo können direkt in Publisher komplexe Grafiken erstellt und Bilder bearbeitet werden.

Mit der kostenlosen Open Source-Software WordPress erstellen sie ohne Programmierkenntnisse professionelle Webseiten nach modernen Standards. Das beliebte Content Management Systemen eignet sich gleichermaßen für Freiberufler wie für Unternehmen oder Institutionen, denn dank eines modularen Konzepts lässt sich der Funktionsumfang individuell anpassen. Eine große internationale Entwicklergemeinde gewährleistet die kontinuierliche Verbesserung und Aktualisierung.